Ich bin eine der glücklichen Testerinnen, die gleich zwei Sorten des Amarula Cremelikörs testen dürfen. In meinem ersten Blogpost habt ihr bereits meine ersten Eindrücke zu den Likören lesen können und ich habe bereits ein kleines Rezept für Amarula-Eis vorgestellt.
Wie ihr ebenfalls bereits wisst, liebe ich es zu backen, man kann problemlos Liköre verwenden, um Gebäcke, Glasuren, Füllungen und Torten zu verfeinern.
Und so habe ich mein liebstes kleines Gebäck mit dem leckeren Cremelikör verfeinert: ich habe Kuchenpralinen gebacken :-)
Um diese Rezeptidee umsetzen zu können, braucht man eine Cakepop- Backform (am besten aus Silikon) und natürlich ein Rezept. Ich habe beides von GU und verwende sie schon seit Jahren (seid ihr an einer genaueren Vorstellung meiner liebsten Backbücher interessiert??).
Ich habe den Likör in den Teig gegeben (ungefähr zwei Esslöffel), allerdings kann man den Likör auch wunderbar in die Glasur rühren.
Im Teig selber verfliegt der Alkohol fast vollständig, es bleibt aber die sahnige Süße und eine minimale Spur Alkohol.
Man muss jedoch nicht unbedingt Kuchenpralinen machen- mein Rezepttipp ist vielmehr tatsächlich der, den Amarula zum Backen zu verwenden oder damit seine Gebäcke zu verfeinern.
Ich muss zugeben, die kleinen Kuchenpralinen sehen schon toll aus, sie waren jedoch sehr süß, weil ich nicht daran gedacht hatte den Zucker zu reduzieren.
Im Teig ist Zucker vom Rezept aus, zusätzlich kam dann der Zucker im Likör und der Zucker in der Vanilleglasur- das war zu süß. Beim nächsten Mal werde ich darauf besser achten :-D
Der darüber gestäubte ungesüßte Kakao (darüber stäuben, wenn die Glasur noch nicht fest ist) gibt dem süßen Gebäck eine herbe Note, die ich sehr angenehm fand.
Nun habe ich also die Qual der Wahl,... was probiere ich als nächstes aus mit dem Likör?
Das sieht mega lecker aus. LG Romy
AntwortenLöschenoh wie lecker!! *_* <3
AntwortenLöschen